© AWOTEC GmbH 2023 Impressum AWOTEC GmbH Hanuschgasse 1/1/3 2540 Bad Vöslau  +43 2252 266015 Kontakt office@awotec.at
Als Ingenieurbüro für Maschinenbau bieten wir klassische Ingenieurdienstleistungen an. Die detail- lierte Beschreibung unseres Dienstleistungsangebots finden Sie im Bereich Engineering . Unsere Partnerschaften mit führenden Softwareanbietern garantieren den Einsatz modernster CAE Technologie mit stetig ausgebautem Expertenwissen, das über unseren Softwarevertrieb gerne an die Endkunden weitergegeben wird. Mehr Informationen dazu erhalten Sie im Bereich Software . Besonders stolz sind wir auf die langjährigen Partnerschaften mit unseren Kunden und auf die vielen erfolgreich realisierten Projekte. Der jeweilige Projektgegenstand unterliegt üblicherweise der vereinbarten Geheimhaltung, welche wir selbst- verständlich beachten und daher keine ent- sprechenden Informationen veröffentlichen. Die Nennung von Referenzkunden erfolgt nur mit deren ausdrücklicher Zustimmung.
Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Artner Unser Geschäftsführer Wolfgang Artner brachte durch seinen beruflichen Werdegang in der Entwicklung von Kunststoff- und Sondermaschinen sowie im Support- und Servicebereich eines führenden CAE Softwareanbieters entsprechendes Wissen in das Unternehmen ein. Von Beginn an stand die Kompetenz zur praktischen Umsetzung der mit komplexen – für den Laien oft schwer zu erfassenden – Methoden ermittelten Simulationsergebnisse in, für den Konstrukteur realisierbare Lösungen im Vordergrund. Dieses Alleinstellungsmerkmal unterscheidet uns von vielen anderen Marktbegleitern. Wir liefern konkrete Lösungen, um Ihre Aufgabenstellung optimal umzusetzen. Seit der Gründung im Jahr 2009 als Ingenieurbüro für Maschinenbau steht die AWOTEC GmbH für die erfolgreiche Kombination praktischer Konstruktions- und Entwurfstätigkeiten mit vertieftem Know-How im Bereich der FEM und MKS Analyse sowie für den kundenorientierten Vertrieb einschlägiger Software.  Das sind wir! Engineering & Software
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Mehrkörpersimulationssysteme (MKS) stellen ein mächtiges Werkzeug für Ingenieure dar, dass es ihnen erlaubt, ihre Entwürfe auf Gesamtsystemebene zu evaluieren und zu optimieren. Die Erstellung solcher validierten Modelle setzt jedoch voraus, dass die verwendeten Maschinenelemente in ihrem makroskopischen Verhalten bestmöglich beschrieben sind. Diese Abbildung fordert ein Detailwissen über Funktion und Geometrie der Unterkomponente, die oftmals nicht einfach für den Anwender zugänglich sind. Eine im Trend der Zeit liegende Fragestellung, die an den Hersteller von erwähnten Berechnungsprogrammen gerichtet ist, ist die Abbildung von Geräuschen, wobei hier vor allem der Getriebebau maßgeblich treibend auftritt. … Dipl.-Ing. Timo Giese, Functionbay GmbH, 06.September.2018 Mehrwert der Dynamiksimulation für die Getriebeauslegung Zur Abbildung von flexiblen Körpern in der Mehrkörperdynamik stehen in der Software Recurdyn zwei alternative Methoden zur Verfügung. Die Einbindung von FEM Strukturen – in RecurDyn mit Full Flex bezeichnet – ist eine hochgenaue Methode, die jedoch den Nachteil hoher Rechenzeiten mit sich bringt. In vielen Fällen - wenn keine nichtlinearen Effekte berücksichtigt werden müssen – bietet die Beschreibung der Flexibilität über die Eigenmoden der Struktur eine performante Alternative. Dieses Verfahren wird in RecurDyn Reduced Flex oder kurz RFlex bezeichnet.  Basierend auf einem vollständigen Finite Elemente Modell der Struktur, wird eine Wechsel der Basis von knotenbezogenen hin zu modalen Freiheitsgraden vorgenommen. Die Einschränkung auf eine begrenzte Anzahl von Eigenmoden führt zu einer mitunter drastischen Reduktion der Freiheitsgrade. Um das Verfahren richtig einzusetzen, gilt es jedoch einige Regeln zu beachten und vor allem die Genauigkeit der Reduktion zu überprüfen. …. Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Artner, AWOTEC GmbH, 21.Jänner.2022 Effizienz und Genauigkeit von RFI Strukturen in RecurDyn Die Finite Elemente Methode (FEM) hat sich als Werkzeug zur Analyse von multiphysikalischen Problemstellungen in der Produktentwicklung etabliert. Eine wesentliche Eigenschaft dieser Methode ist der Charakter eines Näherungsverfahrens, d.h. die Genauigkeit der Ergebnisse kann durch eine passende Diskretisierung gesteigert werden, ohne jedoch die analytisch „exakten“ Ergebnisse genau zu erreichen. Bei manchen Anwendungen ist die lokale Beanspruchung im Kontaktbereich zweier Körper von Interesse. Bereits im Jahr 1882 hat Heinrich Hertz ein analytisches Verfahren zu Berechnung vorgestellt, dass jedoch Einschränkungen hinsichtlich der Gestalt, der sich berührenden Körper, beinhaltet. Bei der Anwendung der FEM fallen diese Einschränkungen weg. Für hinreichend genaue Ergebnisse muss jedoch besonders auf eine korrekte Modellbildung geachtet werden. …  Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Artner, AWOTEC GmbH, 21.Jänner.2022 FE Modellierung zur Analyse von Kontaktproblemen
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